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Wie alt ist die Erde denn nun?
Sind Erde und Weltall nun Milliarden von Jahren alt oder vielleicht etwa nur ein paar Tausend Jahre?
Was “die Wissenschaft” dazu sagt, werden Sie vielleicht sagen ist maßgeblich. Und die sagt “Milliarden von Jahre”.
Nun, “die Wissenschaft” hat sich nicht nur einmal geirrt, sondern sie irrt und korrigiert sich laufend. Dagegen ist generell auch nichts zu sagen, denn Wissen entwickelt sich oft weiter. Manches geht aber auch verloren.
Dann gibt es aber auch noch zwei wissenschaftliche Richtungen:
Die eine, die an Gott glaubt, gute Proffessoren, Doktoren, Ingenieure usw. gehören dazu. In Deutschland wie auf der Welt.
Ihnen wird aber nicht - oder nur kaum ein Sprachrohr gegeben. Fernsehen, Radio, Zeitungen, Bücher etc. schweigen oder verschweigen deren Meinung zumeist, und so ist sie nur wenigen bekannt.
Die andere die nicht an Gott glaubt, das ist die Mehrheit der Wissenschaftler. Viele die, schon durch Erziehung und Massenmedien geprägt, im Unglauben aufwachsen und sich der Meinungsmehrheit anschließen, um sich nicht auffallend zu verhalten. Denn die Atheisten predigen und missionieren Tag für Tag in allen Massenmedien, auf Plakaten auf Litfassäulen, in Büchern und Zeitschriften in Funk und Fernsehen und in fast jedem Film, insbesondere wenn er ein “naturwissenschaftliches” Ettiket trägt, in Schulbüchern usw. ihren Glauben, und der ist: “Es gibt keinen Gott - die Erde ist 4 Milliarden Jahre alt”.
Nun, da bereits Kindern im Vorschulalter dieser Glauben (bzw. Unglauben) eingeimpft wird, läuft schon der kleine 5-jährige Bengel mit dem Lolli im Mund herum und erklärt sein Wissen indem er nachplärrt: “Es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott.”
Doch ist das maßgeblich, oder ist die Wahrheit maßgeblich?
Die Wahrheit ist: Es gibt einen Gott! Das kann ich und das können hunderttausende andere Menschen bezeugen. Und es gibt Jesu Christi, unseren undzwar EINZIGEN Erretter.
Die Bibel beschreibt, sachkundig und analytisch konsequent, die Erschaffung der Erde und unseres Weltalls durch Gott.
Folgt man der Bibel weiter, so kann man durch die Geschlechtsregister (wie lange bestimmte Menschen lebten, was sie gemacht haben, Ereignisse, Tempelbau usw.) die Zeit zurückrechnen und kommt so auf ein Erdalter von nur einigen tausend Jahren.
Huch, werden Sie jetzt vielleicht sagen, einige Tausend Jahre? Wurde und wird uns nicht immer von Milliarden Jahren erzählt, ist das alles eine gigantische Lügengeschichte?
Ja, so ist es. Die Menschheit ist “gottlos” will keinen Gott und so akzeptiert sie alles - und sein es auch die größten Unmöglichkeiten oder Lügen - alles wird akzeptiert - aber kein Gott.
Ich schrieb es bereits: “Da gab es eine Ursuppe, es kochte, brodelte und zischte, Blitze schlugen vom Himmel - und in der Ursuppe schwammen Augen, Ohren, Nasen und sonstige Körperteile herum um sich zueinander zu finden...”
So eine “Frankensteins-Märchen”-Geschichte würde niemand glauben und doch ist die uns aufgetischte Geschichte, ein Märchen, um vieles unglaubwürdiger.
Es wäre immer noch plausibler, als Erklärungsversuche “ohne Gott” zu finden, dass etwas von “nichts” entsteht. Denn von Nichts kommt nichts - “weiß” jeder Wissenschaftler - und doch glaubt dieser, bei der Erde muß es eine Ausnahme gegeben haben?
Das ist nicht plausibel - und warum, wozu und wofür auch?
Einzig darum, weil dann nicht an Gott geglaubt werden muß.
Ja, wir haben Eure Lügen wohl erkannt.
Stand: 4.3.2004
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