Schöpfung oder Evolution?
Gedanken, die nicht nur neuzeitlich sind sondern bereits einige Tausend Jahre vor Darwin in den Köpfen der Menschheit waren.
Wer hat den Blattschneider-Ameisen (diese Art von Ameisen betreibt Ackerbau) gesagt, wie und dass sie ihre Blätter schneiden müssen um diese dann in ihre Höhle zu tragen, wo sie die kleineren Blattschneider-Ameisen zerkauen sollen damit Pilze wachsen, und die noch kleineren Ameisen die Pilze von den Bakterien sammeln, damit alle Blattschneider-Ameisen ernten können und genug Nahrung haben?
Sei doch mal ehrlich, lieber Leser: Die Menschen sind “wissenschaftsgläubig” und die Wissenschaftler sind “evolutionsgläubig”. Auf diese einfache Formel lässt es sich doch letztlich bringen.
Stell Dir mal vor, es gäbe eine brodelnde “Ursuppe” in der Augen, Ohren und Nasen herumschwimmen würden, und diese würden sich zum Menschen zusammenfinden, besser gesagt zu zwei, zu Männlein und Weiblein. Könntest Du das glauben?
Wohl kaum. Dabei wäre dieser Zustand für die Wissenschaft schon ein Ideal, denn es setzt voraus, dass Augen Ohren und Nasen schon da sind, was ja nicht ist! Alles wäre zwar immer noch schwer, aber schon viel leichter erklärbar.
Wer hat das also alles gemacht? .
Es bleibt nur Gott als einzige, plausible und stichhaltige Erklärung!
4.1.2004
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